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Wie wählt man einen guten Induktionskochfeldern aus?

Wie wählt man einen guten Induktionskochfeldern aus?

Es gibt viele Arten von Induktionskochfeldern auf dem Markt mit unterschiedlichen Preisen. Wie wählen wir ein gutes Induktionskochfeld aus? Wir listen einige Standardfunktionen für das Induktionskochfeld auf, daher sind die folgenden Auswahlkriterien für Ihre Referenz.



Die Kochleistung
Die Kochleistung ist ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl eines Induktionskochfeldes. Diese können von Modell zu Modell stark variieren. Der kritischste Teil eines Induktionskochfelds ist der Temperaturanstieg, das Kochen bei geringer Leistung und die Kochhomogenität.

Energieverbrauch
Um zu hohe Stromrechnungen zu vermeiden, wählen Sie am besten ein Induktionskochfeld mit angemessenem Verbrauch.

Einbaumaße
Die meisten Induktionskochfelder haben Standard-Einbaumaße, 56 cm breit und 49 cm tief. Diese Maße entsprechen den Ausschnittmaßen in der Arbeitsplatte und nicht den Außenmaßen der Platte. Die Größe des Glases kann daher von Modell zu Modell variieren. Die Breite des Glases sollte berücksichtigt werden, wenn Sie Ihren Tisch beispielsweise an eine Wand oder ein Möbelstück stellen möchten.
Die Dominosteine sind schmaler und bestehen aus nur 1 bis 2 Zonen. Ihre Einbaubreite ist auf 27 cm für immer 49 cm Tiefe begrenzt.
Immer mehr Induktionskochfelder werden in extragroßen Ausführungen angeboten. Diese Modelle haben spezifische Einbaumaße. Bevor Sie in solche Modelle investieren, denken Sie daran, dass Sie an dem Tag, an dem das Induktionskochfeld ausfällt, ein Modell der gleichen Größe kaufen müssen.

Berührungsempfindlich
Im Gegensatz zu Glaskeramikkochfeldern mit Strahlungs- oder Halogenkochfeldern profitieren Induktionskochfelder wesentlich von Bedienfeldern mit berührungsempfindlichen Tasten. Sie ermöglichen einen gewaltfreien Einsatz und werden je nach werkseitig eingestellter Empfindlichkeit mehr oder weniger schnell aktiviert. Und die Touchscreens wirken sich auch auf die Empfindlichkeit aus.

Maximale Leistung
Üblicherweise liegt die Leistung der Induktionskochfelder zwischen 4.600 W und 7.600 W bei einem Modell mit 3 bis 4 Zonen. Dies ist die maximal angegebene Leistung oder elektrische Anschlussleistung. Die Leistung jeder einzelnen Zone ist geringer und variiert zwischen 1400 W für einen kleinen Haushalt und 5000 W für eine große Zone mit dem Booster. Es ist auch üblich, je nach Größe Zonen mit unterschiedlichen Stärken auf demselben Modell zu haben. Einige Herde werden zum Beispiel schneller sein, um Wasser zu kochen.

Leistungsstufen
Neben der schnellen Erwärmung werden Induktionskochfelder für ihre Reaktionsfähigkeit und Flexibilität geschätzt. Die vielen Leistungsstufen ermöglichen es, die Behältertemperatur stufenweise zu erhöhen. Das Schmelzen von Schokolade oder Butter ist dank der niedrigsten Leistung von nur wenigen hundert Watt ein Kinderspiel.

Boost-Funktion
Wenn Sie Induktion nicht gewohnt sind, werden Sie vielleicht von der schnellen Erwärmung, aber auch vom Prinzip des Boosters überrascht sein. Der Booster ermöglicht es, eine Kochzone mit sehr hoher Leistung über ihre maximale Leistung hinaus zu verwenden. Für den Betrieb leiht es sich Strom aus komplementären Zonen. Der Booster kann jedoch nicht gleichzeitig auf zwei Herden verwendet werden. In seltenen Fällen können die Induktivitäten eines Tisches sogar miteinander gekoppelt werden. Der einer Zone zugeordnete Booster begrenzt dann die Leistung aller zugeordneten Zonen.
Beim 3-Zonen-Induktionskochfeld ist die größte der Zonen in der Regel unabhängig von den anderen beiden. Die beiden kleineren arbeiten daher gekoppelt. Dasselbe gilt für die 2 Zonen, die eine erweiterbare Zone bilden. Die gleichzeitige Verwendung der Booster-Funktion auf den beiden gekoppelten Zonen ist nicht möglich. Wenn eine dieser beiden Zonen den Booster verwendet, wird die Leistung der zweiten Zone begrenzt (ungefähr auf die Leistungsstufe, die dem „Kochen“ entspricht).

Timer
Timer sind praktisch. Sie sind im Allgemeinen einfach zu bedienen, ermöglichen es, die Kochdauer bei einer bestimmten Leistung zu begrenzen, und warnen Sie mit einem mehr oder weniger hörbaren und wiederkehrenden Signal. Jegliche Gefahr des Anbrennens Ihrer Speisen wird somit vermieden.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Induktionskochfelder über einen Timer verfügen. Wenn ein Timer vorhanden ist, kann dieser für die eine oder andere Kochzone reserviert werden. Das ist vor allem bei Einsteigergeräten der Fall, die bei der standardmäßig gebotenen Ausstattung eher geizen.
Timer sollten einfach zu programmieren sein. Und ein Display, vorzugsweise unabhängig, sollte es Ihnen ermöglichen, die verbleibende Garzeit anzuzeigen. Punkte, die wir bei unseren Tests nicht versäumen.

Der Lärm
Induktionskochfelder sind im Allgemeinen relativ leise. Ihr Geräuschpegel kann sich jedoch je nach verwendeter Leistung oder bei Verwendung des Boosters erhöhen.
Wenn Ihr Kochfeld nach Gebrauch zu lange lüftet, kann ein Installationsproblem vorliegen (z. B. unzureichende Belüftung unter dem Kochfeld). Andererseits ist es nichts Ungewöhnliches, wenn Ihr Kochfeld ein paar leise Geräusche von sich gibt. Das Klicken ist zum Beispiel völlig normal: Es ist das Geräusch der elektronischen Karte, um die Temperatur zu regulieren. Zögern Sie im Zweifelsfall nicht, einen Fachmann anzurufen.

Die Farbe
Die meisten Induktionskochfelder sind schwarz. Es ist jedoch möglich, sie in etwas helleren Tönen (Grau, Dunkelgrau, Anthrazit usw.) zu finden, sogar in Beige oder Weiß. Diese Farben können unordentlicher und weniger haltbar sein als Schwarz.

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